Macht Propolis-Lippenpflege süchtig?
Ja, absolut! Aber nicht, weil die Lippen austrocknen oder sich irgendwie negativ verändern. Ganz im Gegenteil: Wer sich einmal daran gewöhnt hat, die Lippen mit einer guten Propolispflege zu schützen, der will das Gefühl entspannter, samtweicher Lippen nicht mehr missen. So gesehen, macht gute Lippenkosmetik mit Bienenprodukten wirklich süchtig. Propolislippenstifte machen jedoch nicht abhängig im Sinne von Entzugserscheinungen oder Verschlechterung des Hautbildes!
Wer sich die Lippen regelmäßig eincremt, der gewöhnt sich daran, dass sie sich weich und entspannt anfühlen. Und wenn die Fettschicht fehlt, registriert man das mit der Zeit immer deutlicher.
Ein Wunder ist das nicht. Die Haut der Lippen ist einfach ganz besonders zart und fein. Dadurch schimmern die Blutgefäße hindurch, was für die natürliche rote Lippenfarbe sorgt. Die Lippen besitzen keine Talgdrüsen, die an anderen Hautpartien für eine schützende Fettschicht sorgen. Vor allem im Winter sollte man deshalb eine möglichst fettreiche und wasserarme Lippenpflege benutzen. Der Vorteil: Sie haftet besser auf der Haut und schützt gegen Wind und Kälte.
Was gehört außer Propolis noch in einen Lippenpflegestift? Pflanzliche Öle und Fette, am Besten in Bioqualität, Shea– und Kakaobutter sowie – noch ein gesundes Bienenprodukt! – Bienenwachs.
Bild: Barabasa, Bigstock
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