Hinlegen, entspannen und entgiften!

Honigmassage
Honigmassage bringt Entschlackung

Honigmassagen sind ein neuer Trend mit dem Potenzial zum neuen Kult. Hier werden zwei Erfahrungen miteinander kombiniert: einerseits kennt man auf der ganzen Welt Anwendungen mit Honig zur Hautverbesserung, andererseits weiß jeder Massagefreund, wie gut es tut, richtig durchgeknetet zu werden. Allerdings ist nicht jede Massage einfach nur entspannend.

Aber der Reihe nach: Für eine Honigmassage wird der unbekleidete Patient satt mit Honig eingestrichen. Natürlich nur dort, wo massiert werden soll, also zum Beispiel auf dem Rücken, den Armen und Oberschenkeln oder Waden. Dann beginnt der Masseur mit einer oder beiden Händen eine zupfende Massage. Der Patient spürt eine typische Honigmassage sehr deutlich. So richtig entspannend ist es eigentlich erst, wenn die Massage vorbei ist! Das Zupfen an der Haut kann durchaus auch etwas schmerzhaft sein kann. Manchmal gibt es sogar einen blauen Fleck.

Eine Honigmassage soll dafür sorgen, dass

  • die Haut stärker durchblutet wird,
  • sich die Poren öffnen
  • eine entgiftende Wirkung bis tief ins Bindegewebe einsetzt.

 

Während seiner Behandlung kann sich Farbe und Konsistenz des Honigs verändern. Ein erfahrener Therapeut kann daraus viele Schlussfolgerungen ziehen, vor allem über die Menge an Schlackenstoffen und Giften, die der Honig aus der Haut zieht.

Bild: Marian Garai, Dreamstime

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