Ein Bereich unseres Magazins wird sich zukünftig dem hochspannenden Thema Vitalpilze widmen. Es sind Naturbewohner, die bioaktive Stoffe wie etwa Beta-Glukane enthalten. Naturmediziner in vielen Regionen dieser Welt vertrauen der besonderen Kraft der Pilze schon seit hunderten, oft sogar tausenden von Jahren. In der TCM zum Beispiel bilden Reishi, Maitake und Co. einen ganz wesentlichen Sockel der therapeutischen Arbeit. Aber auch in Südamerika und anderswo kennt man die wohltuenden Eigenschaften der Pilze, die vor allem das Immunsystem tiefgreifend zu stimulieren in der Lage sind.
Vitalpilze auch in heimischen Wäldern
Die Verwendung der Vitalpilze, die sich langsam auch in Europa in den naturheilkundlichen Praxen und bei Interessierten etabliert, greift vor allem im asiatischen Raum auf eine lange Tradition zurück. Wer aber deshalb meint, es würden ausschließlich exotische Pilze Verwendung finden, der irrt. Auch hierzulande kann man, wenn man mit aufmerksamen Augen durch die Wälder geht, den ein oder anderen Vertreter ausfindig machen. Doch Achtung! Essbar sind nicht alle Arten. Zwar bereichern Pilze wie Champignon, Shiitake oder Austernpilz auch das Repertoire der Küchen der Welt, doch sind andere schlicht ungenießbar.
Vitalpilze und Apitherapie – das passt!
Gerade zur Apitherapie, also zur Therapie mit Bienenprodukten, passt das Arbeiten mit den Pilzen hervorragend. Mit diesem Spektrum an natürlichen Möglichkeiten lassen sich Stoffwechselprozesse anregen, lässt sich harmonisieren und sanft heilen. Oft gar potenzieren sich die Eigenschaften der Substanzen der beiden Stoff-Welten.
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